Entsprechend der sog. leitliniengerechten Behandlung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen gibt es Erkrankungen, wo eine Behandlung mit Medikamenten zwingend notwendig ist (z.B. Schizophrenie, schwere Depressionen) oder ergänzend hilfreich sein kann (z.B. emotionale Instabilität, Magersucht, Aggressionsstörungen).
Wir verstehen diese Art der Behandlung stets als Ergänzung und/oder „Krückstock“, die solange genutzt werden kann, bis die Erkrankung auf andere Weise geheilt werden oder in ihrer Intensität gelindert werden kann. Zu jeder Zeit handelt es sich hierbei um ein Angebot, dem wir andere Alternativen gegenüberstellen und über das Sie bzw. du selber entscheiden.